Kia Niro in Freudenstadt günstig kaufen | Lieferservice nach Freudenstadt

Kia Niro – erstklassig für Freudenstadt geeignet

Der Kia Niro ist eine kluge Wahl für Ihre Mobilität in Freudenstadt. Bei diesem Fahrzeug gehen Vernunftsargumente und emotionale Aspekte Hand in Hand und geben beide den Ausschlag für ein klares „Ja“. Kennzeichnend für den Kia Niro ist die Ausstattung. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Gebrauchtwagen und damit für ein älteres Baujahr entscheiden oder einen Neuwagen wählen erhalten Sie ein rundum tadelloses Modell. Wir vom Autohaus Daub bieten Ihnen den Kia Niro zu einem exzellenten Preis und ermöglichen zudem immer wieder das Einsteigen in Sondermodelle. Wenn Sie Ihre Mobilität auf den Straßen von Freudenstadt und Umgebung auf ein neues Level heben möchten, ist der Kia Niro bestens geeignet.

 

Wie Sie an Ihren Kia Niro gelangen? Das ist ganz einfach. Auf Wunsch ordern Sie Ihr Fahrzeug direkt bei uns und setzen dabei auf unsere erstklassige Reputation als Familienbetrieb. Das Autohaus Daub befindet sich in der zweiten Generation und existiert bereits seit mehr als 45 Jahren. Wir sind tief in der Region rund um Freudenstadt verwurzelt und liefern Ihren Kia Niro direkt vor Ihre Haustür. Ebenfalls sorgen wir dafür, dass Ihr Fahrzeug ganz sicher fehlerfrei ist und beraten Sie bereits im Vorfeld umfassend und unter Berücksichtigung all Ihrer Wünsche. Zuletzt sind immer auch unsere Finanzierungsangebote zu erwähnen: jederzeit zu niedrigen monatlichen Raten und oftmals sogar ohne Anzahlung.

Autohaus Daub – wir kümmern uns um Ihre Mobilität in Freudenstadt

23.000 Einwohner leben in Freudenstadt und damit in einem der beliebtesten Urlaubsorte im Südwesten Deutschlands. Der Ort gehört zum Schwarzwald und liegt auf einer Höhe von 732 Meter über dem Meeresspiegel. Nach Karlsruhe und Stuttgart sind es jeweils etwas mehr als 60 Kilometer Luftlinie. Wenngleich in der Region bereits während des Mittelalters Bergbau betrieben wurde, wurde Freudenstadt erst 1599 gegründet. Zuvor existierten zwar schon heutige Stadtteile wie Grüntal-Frutenhof, doch das eigentliche Freudenstadt geht auf eine Reißbrettplanung unter der Herrschaft Herzogs Friedrich I. von Württemberg zurück. Nach und nach entstanden die Stiftskirche und das Rathaus und bald wurde Freudenstadt auch zur Festung ausgebaut. Aus einer Garnisonsstadt verwandelte sich Freudenstadt aufgrund der positiven klimatischen Bedingungen nach und nach zu einem Kurort. Als besonders gelungen gilt der Wiederaufbau der im Zweiten Weltkriegs zerstörten Stadt, der dem alten Grundriss Rechnung trug und als „Wunder von Freudenstadt“ gilt. Zu besichtigen ist die Stadtkirche, die als Winkelkirche gebaut wurde, was eine architektonische Besonderheit darstellt und auch das Besucherbergwerk lockt immer wieder Touristen an.

Überhaupt ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig in Freudenstadt. Zudem befinden sich Hersteller von Photovoltaik und der Oberflächenveredlung in der Stadt. Erreicht wird diese über vier Bundesstraßen sowie problemlos über die Stadtbahn von Karlsruhe.

Kundinnen und Kunden aus Freudenstadt kennen und schätzen das Autohaus Daub. Für uns spricht unter anderem die tiefe Verwurzelung in der Region. Unser Unternehmen wurde 1974 als Familienbetrieb ins Leben gerufen und befindet sich mittlerweile in der zweiten Generation. Wir schreiben einen vertrauensvollen Umgang mit unserer Kundschaft groß und stehen für Seriosität und höchste Fachkompetenz. Nutzen Sie unser umfangreichen Fahrzeugangebot oder kommen Sie bei allen Anliegen rund um Ihr bestehendes Fahrzeug in unsere Werkstatt. Wir kümmern uns um Sie und sind natürlich auch bereit, Ihr neu erworbenes Fahrzeug nach Freudenstadt oder in die Umgebung zu liefern.

Vorhang auf für den Kia Niro, dem nach Ansicht vieler Experten spannendsten und zukunftsweisendsten Modell des koreanischen Herstellers. Das SUV wurde 2016 erstmals vorgestellt und hat seither eine Reihe von Preisen, darunter den iF Design Award und den red dot design award erhalten. Das Design ist nach Angaben des Herstellers stark von der Natur inspiriert und der cw-Wert wurde auf 0,29 gedrückt, was für ein SUV einen herausragenden Wert darstellt. Charakteristisch ist die Verwendung von viel Aluminium beim Bau sowie LED-Tagfahrleuchten. Diese ähneln in der Optik ebenso wie die Rückleuchten und Nebelschlussleuchten einem Pfeil, was die Dynamik des Fahrzeugs hervorhebt. Ein weiterer „Hingucker“ ist der Heckdiffusor, der auch die Aerodynamik positiv beeinflusst.

Eckdaten zum Kia Niro

Angesichts einer Länge von 4,38 Meter lässt sich der Kia Niro als Kompakt-SUV bezeichnen. Gegenüber dem Topseller Sportage hält das Modell bewusst einen Längenabstand ein und platziert sich eine Klasse darunter. Dabei ist der Niro 1,81 Meter breit und 1,54 Meter lang. Ein echter Pluspunkt liegt im Wendekreis von 10,60 Meter, der vor allem dank der Elektromotoren bzw. des Hybridantriebs gesenkt werden konnte. 2,70 Meter Radstand sorgen zudem dafür, dass neben fünf Erwachsenen auch noch 436 Liter an Gepäck mitreisen können. Wohlgemerkt: wer auf die hinteren Sitze verzichtet, bringt es auf Wunsch sogar auf 1.434 Liter. Die Bodenfreiheit des SUV wird schließlich mit 16 Zentimeter angegeben, was gegenüber einem klassischen PKW ein deutliches Plus bedeutet.

Angetrieben wird der Kia Niro nur noch mit alternativen Antrieben. Das Fahrzeug ist weder als Benziner, noch als Diesel zu haben, sondern kombiniert die Verbrennungsmotoren mit einem Elektroantrieb um 141 Pferdestärken auf die Straße zu bringen. Als Elektroauto leistet der Niro sogar 136 bis 204 PS und wird mitunter auch als e-Niro vermarktet. Ein Vorteil besteht im CVT-Getriebe und dem glücklicherweise fehlenden „Gummibandeffekt“. Ebenfalls ermöglicht der Niro die Auswahl verschiedener Fahrmodi. In der Hybridvariante fährt das Modell mit Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und ist in der Lage, bis zu 58 Kilometer rein elektrisch zurückzulegen, was nach WLTP gemessen wurde. Der Vorderradantrieb versteht sich in allen Ausführungen von selbst.

Ausstattung des Kia Niro

Beim Kia Niro kommt es ein wenig darauf an, was man draus macht. Gemeint ist, dass sich das SUV auf vielerlei Arten und Weisen personalisieren lässt. Die Fahrmodi sind hier ebenso zu nennen wie ein höhenverstellbarer Fahrersitz und ein ebensolches Lenkrad. Wer ein Smartphone nutzt, kann dieses induktiv aufladen und ohne Weiteres in die Infrastruktur von Navigation und Infotainment einbinden. UVO Connect eröffnen jede Menge Möglichkeiten, sowohl zur Navigation in Echtzeit als auch zur Nutzung des eigens für das Fahrzeug bereitgestellten JBL® Premium-Soundsystem mit acht Lautsprechern. Das Touchdisplay misst stolze acht Zoll und dank eigener eSim bedarf es noch nicht einmal der mobilen Internetverbindung des Smartphones, um zahlreiche Remote-Funktionen zu nutzen.

Extras des Kia Niro

Selbstverständlich fehlen beim Kia Niro auch nicht die Assistenzsysteme. Notbremsungen werden in der Innenstadt automatisch durchgeführt, sobald ein Radfahrer oder Fußgänger die Straße kreuzt. Ebenfalls ist das Modell zum Halten und Wechseln der Spur in der Lage und hält automatisch den Sicherheitsabstand und die Geschwindigkeit. Weitere Extras sind die Rückfahrkamera sowie ein Müdigkeitswarner, der auf das Einlegen von Pausen hinweist. Abgerundet wird der hohe Umfang an Ausstattung durch Ledersitze und ein Glasschiebedach.