Fiat Auto kaufen

Kaufen Sie Ihren Fiat direkt im Mehrmarken-Center

Sie suchen nach einem Fiat? Damit treffen Sie auf jeden Fall eine gute Wahl. Als Mehrmarken-Center beraten wir Sie seit 1974 kompetent und decken den kompletten süddeutschen Raum ab. Das Autohaus Daub ist Experte für Fiat und legt größten Wert auf eine faire und informative Beratung. Wir kennen genau die Vorteile der einzelnen Fiat Modelle und sorgen dafür, dass Sie Ihr individuelles Traumfahrzeug erhalten. Fiat bietet sowohl Kleinwagen als auch Kompaktfahrzeuge und attraktive, trendige SUV. Des Weiteren decken wir mit unserer Produktpalette das gesamte Spektrum vom Neuwagen über EU-Fahrzeuge bis hin zu Jahreswagen und Gebrauchtfahrzeugen ab.

 

Ein Fiat muss nicht teuer sein. Wussten Sie schon, dass wir beim Autohaus Daub Rabatte in ungewöhnlicher Höhe einräumen? Wir lassen die Preise regelrecht purzeln und freuen uns, wenn Sie günstig in Ihren neuen Fiat einsteigen. Hierzu gehört natürlich auch, dass wir Ihren aktuellen Gebrauchtwagen bereitwillig in Zahlung nehmen. Freuen Sie sich auf ein rundum faires Angebot und einen noch günstigen Fiat – Preis. Ebenfalls bieten wir Ihnen attraktive Möglichkeiten für eine Finanzierung. Mit anderen Worten brauchen Sie Ihren Fiat keineswegs auf einmal zu bezahlen, sondern überweisen monatlich konstante Raten. Über deren Höhe lassen wir ebenso mit uns reden wie über die Erfordernis einer Anzahlung. Sie werden schnell feststellen, dass Kundenfreundlichkeit und Service im Autohaus Daub groß geschrieben werden.

Wer ein Fahrzeug aus „Bella Italia“ sucht, ist bei Fiat an der richtigen Adresse. Das Unternehmen ist schon für sich genommen einer der weltgrößten Automobilhersteller und vereint zudem auch noch Marken wie Ferrari, Maserati, Lancia und Alfa Romeo unter seinem Dach. Seit 2014 ist von Fiat-Chrysler die Rede, da die Italiener mit dem US-amerikanischen Autokonzern fusionierten. Die Folge waren die Übernahme der Marken Dodge und Jeep ins Portfolio. Bis heute ist Fiat ein Familienunternehmen der Gründfamilie Agnelli, wenngleich es sich offiziell um eine Aktiengesellschaft (Società per azioni bzw. S.p.a) handelt.

Die Geschichte von Fiat

Gegründet wurde die Fabbrica Italiana Automobili Torino im Jahr 1899. Aus den Anfangsbuchstaben „bastelte“ man direkt den klangvollen Namen Fiat, der gleichzeitig dem Lateinischen Begriff für „es werde“ entspricht. Interessant am Firmennamen ist sowohl die direkte Festlegung auf die Produktion von Autos als auch die Fokussierung auf den bis heute bestehenden Firmensitz in Turin. Bereits die ersten Modelle erwiesen sich als Erfolge, sodass nach dem 3,5 HP, 6 HP, 8 HP und 12 HP schon 1903 erste Fahrzeuge in die Staaten Europas sowie die USA exportiert wurden. Parallel hierzu übernahm Fiat die Ansaldi-Werke und stellte ab 1905 mit dem Brevetti das erste Massenmodell mit rund 1.600 Exemplaren her. Seit 1912 wurden auch Großserien gefertigt, wobei vor allem der Fiat Zero zu nennen ist.

1916 entstand in Turin die seinerzeit modernste Autofabrik. Dadurch, dass Fiat viele Teile normierte und für mehrere Modelle verwendete, sparte man Geld und Zeit und konnte günstiger anbieten. Verstärkt wurde dies durch das Gewähren von Autokrediten, die bereits im Jahr 1925 angeboten wurden. Zu diesem Zeit war Fiat auch schon mit der „Deutsche Fiat Automobil-Verkaufs-Aktiengesellschaft“ in Deutschlands präsent und betrieb dort über viele Jahre auch eine eigenen Produktion. In die 1920er Jahre passen auch die ersten Topseller des Hersteller. 1927 sorgte der 806 für Furore, 1932 war es der 508 Ballila und 1935 erfreute der 1500 vor allem aufgrund seiner Kühlergrills in Form eines Wasserfalls. Als letztes erfolgreiches Vorkriegsmodell ist der „Topolino“ (deutsch: Mäuschen) zu nennen, der als erster Fiat 500 gilt und sich eine halbe Million Mal verkaufte.

Ein regelrechter Autoboom entstand in den 1950er Jahren. Der Fiat 600 verkaufte sich zwischen 1955 und 1969 stolze vier Millionen Mal und der Nuova 500 aus dem Jahr 1957 brachte es bis zu seiner Wiederauflage im Jahr 2007 auf 3,7 Millionen Verkäufe. Fiat blieb sich auch in den kommenden Jahrzehnten treu und legte den Fokus auf Kleinwagen, zu denen auch der 850, 124, 125 und 127, in späteren Jahren der Uno und der Panda zählten. Vor allem der Panda erwies sich mit einer Verkaufszahl jenseits der sechs Millionen als echter Hit. Erleben lässt sich die Faszination Fiat seit 2006 im Mirafiori Motor Village, einer Art Vernügungspark in einer ehemaligen Fiat-Fabrik, der das Fiat Museum Centro Storico in Turin ergänzt.

Fiat und der Rennsport

Fiat brachte die Farbe Rot in den Rennsport ein, denn die ersten Flitzer des Herstellers waren rot lackiert. Erste Siege wurden beim Großen Preis von Amerika 1911 und einer Reihe der frühen europäischen Grand Prix eingefahren. In den 1920er Jhren gelang einem Fiat Mefistole eine Geschwindigkeit von 235 km/h, was einen damaligen Rekord darstellte. Trotz der Erfolge beendeten die Turiner ihr Motorsportengagement bereits in dieser Dekade. Als Konzernvertreter fungieren heute Ferrari und der ehemalige Werkstuner Abarth, die beide in unterschiedlichen Rennserien erfolgreich sind und zum Teil auf Fiat-Technik setzen.

Fiat als Innovationshersteller

Ist ein Fiat innovativ? Ganz und gar, wenngleich die Fahrzeuge zum Teil eher puristisch daherzukommen scheinen. Zu den Erfindungen der Italiener gehört zum Beispiel die Einspritzung für einen Dieselmotor, die schon 1987 zum ersten Mal funktionierte und seinerzeit einen Standard setzte. Ebenfalls wurde mit dem Fiat Uno seit Anfang der 1980er Jahre erstmals komplett automatisiert gebaut und mit dem 500 die Neuinterpretation von Fahrzeugen vergangener Epochen eingeleitet. Oftmals unerwähnt bleiben die Verdienste des Unternehmens im sozialen Bereich. Fiat stärkte früh die Rechte der Frauen, baute eigene Sozialeinrichtungen und Schulen und ermöglichte zudem bereits in der Anfangszeit Ratenkäufe.

Aktuelle Modelle von Fiat

Wer sich heute für einen Fiat interessiert, landet mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem Kleinwagen. Die Kompetenz des Herstellers in diesem Bereich ist enorm, wenngleich auch andere Segmente bedient werden. Als Klassiker in Neuauflage gilt der Fiat 500, der mittlerweile in einer Fülle von Ausführungen zu haben ist. Ebenfalls als Kleinwagen angeboten wird der Panda, unter anderem auch mit Allradantrieb oder als Hybrid. Der Fiat Tipo ist hingegen ein Kompaktmodell, das vor allem als Kombi beliebt ist. Abgerundet wird das Sortimente durch Transporter wie den Ducato, den Fiorino, den Doblò und den Talento.