Fiat Gebrauchtwagen | Lieferservice nach Balingen

Fiat Gebrauchtwagen: rundum zuverlässig in Balingen unterwegs

Lust auf einen Spartipp aus dem Autohaus Daub? Dann setzen Sie auf einen Fiat Gebrauchtwagen. Für Balingen existiert keine günstigere Variante der Mobilität und Sie dürfen sich auf ein rundum zuverlässiges Fahrzeug freuen. Wir bieten Ihnen nicht nur eine große Auswahl an Fiat Gebrauchtwagen für Balingen, sondern auch einen umfassenden Service. Das beginnt mit der Beratung, bei der wir Ihnen erst einmal genau zuhören. Wir finden heraus, welches Fahrzeug das passende für Sie ist und unterbreiten Ihnen auf Basis Ihrer individuellen Vorgaben eine Reihe von Vorschlägen. Wenn wir uns für einen Fiat Gebrauchtwagen entschieden haben, profitieren Sie von unserer meist großen Auswahl an unterschiedlichen Modellen.

 

Um in Balingen und Umgebung unterwegs zu sein, sind Fiat Gebrauchtwagen genau das Richtige. Wir vom Autohaus Daub sorgen dafür, dass Sie rundum sicher kaufen. Wie das geht? Ganz einfach, indem wir mit höchsten Standards genau hinschauen und jedes Fahrzeug vor dem Verkauf prüfen. Nur, wenn keinerlei versteckte oder sichtbare Mängel existieren, gelangt das Fahrzeug auf die Straßen von Balingen. Darüber hinaus sichern wir Ihnen zu, dass jede Generation von Fiat Gebrauchtwagen in erstklassiger Qualität vorliegen und mit einer ganzen Reihe an spannenden Extras ausgestattet sind. Preislich kommen wir Ihnen weit entgegen und ermöglichen auf Wunsch eine Ratenzahlung ohne Erfordernis einer Anzahlung sowie die In-Zahlung-Nahme Ihres Gebrauchtwagens.

Ihr Automobil-Servicepartner für Balingen: das Autohaus Daub

Balingen liegt rund 70 Kilometer von Stuttgart entfernt und ist damit noch Teil der Metropolregion rund um die baden-württembergische Landeshauptstadt. In der Großen Kreisstadt des Zollernalbkreises leben rund 34.000 Menschen, wobei sich Balingen die Aufgaben der Verwaltung mit dem benachbarten Geislingen teilt. Geografisch befindet man sich hier bereits am Rand der Schwäbischen Alb. Gegründet wurde Balingen unter dem Namen Balginga schon 863, wobei es sich in den ersten Jahrhunderten eher um ein Dorf handelte. Die Herrschaft wechselte immer wieder, blieb aber ebenfalls auf die enge Region beschränkt. Interessant ist die Stadtgründung des Jahres 1255 für die ein rund 200 Meter entfernter Ort flussaufwärts gewählt wurde, was maßgeblich zum Wachstum beitrug. Seit 1403 war Balingen Teil von Württemberg und wurde mehrmals zerstört. Dies änderte jedoch nichts an der Erhebung zur Oberamtsstadt im Königreich Württemberg und der Entstehung eines florierenden Standorts für die Textilindustrie. Die heutige Größe erlangte Balingen im Zuge der Gemeindereformen in den 1970er Jahren. Sehenswert sind sowohl das Zollernschloss als auch die Stadtkirche aus der Epoche der Spätgotik, in der Friedrich von Zollern begraben liegt. Der Bahnhof Balingen gilt als Kulturdenkmal und wer möchte, kann auch noch Reste der alten Stadtbefestigung besichtigen.

Die Unternehmensstruktur von Balingen ist beeindruckend. So befindet sich im Ort ein großes Lager eines Lebensmittelkonzerns und auch ein weltbekannter Hersteller von Wagen sowie Kassen hat hier seinen Sitze. Ebenfalls werden in Balingen Sportartikel und Unterwäsche produziert. Verkehrsverbindungen sind sowohl mit der Bahn als auch über mehrere Bundesstraßen mit gutem Anschluss in Richtung der Autobahn A81 möglich.

Wer in Balingen lebt, findet im Autohaus Daub den passenden Partner rund um alle Fragen der Mobilität. Unser Unternehmen existiert seit 1974 und ist tief in der Region verwurzelt. Wir setzen auf familiäre Werte und befinden uns mittlerweile in der zweiten Generation. Kennzeichnend für unsere Arbeit ist die hohe Serviceorientierung und die exzellente fachliche Qualifikation. Zudem punkten wir mit Service, wozu auch die Lieferung Ihres neu erworbenen Fahrzeugs direkt nach Balingen gehört.

Wer ein Fahrzeug aus „Bella Italia“ sucht, ist bei Fiat an der richtigen Adresse. Das Unternehmen ist schon für sich genommen einer der weltgrößten Automobilhersteller und vereint zudem auch noch Marken wie Ferrari, Maserati, Lancia und Alfa Romeo unter seinem Dach. Seit 2014 ist von Fiat-Chrysler die Rede, da die Italiener mit dem US-amerikanischen Autokonzern fusionierten. Die Folge waren die Übernahme der Marken Dodge und Jeep ins Portfolio. Bis heute ist Fiat ein Familienunternehmen der Gründfamilie Agnelli, wenngleich es sich offiziell um eine Aktiengesellschaft (Società per azioni bzw. S.p.a) handelt.

Die Geschichte von Fiat

Gegründet wurde die Fabbrica Italiana Automobili Torino im Jahr 1899. Aus den Anfangsbuchstaben „bastelte“ man direkt den klangvollen Namen Fiat, der gleichzeitig dem Lateinischen Begriff für „es werde“ entspricht. Interessant am Firmennamen ist sowohl die direkte Festlegung auf die Produktion von Autos als auch die Fokussierung auf den bis heute bestehenden Firmensitz in Turin. Bereits die ersten Modelle erwiesen sich als Erfolge, sodass nach dem 3,5 HP, 6 HP, 8 HP und 12 HP schon 1903 erste Fahrzeuge in die Staaten Europas sowie die USA exportiert wurden. Parallel hierzu übernahm Fiat die Ansaldi-Werke und stellte ab 1905 mit dem Brevetti das erste Massenmodell mit rund 1.600 Exemplaren her. Seit 1912 wurden auch Großserien gefertigt, wobei vor allem der Fiat Zero zu nennen ist.

1916 entstand in Turin die seinerzeit modernste Autofabrik. Dadurch, dass Fiat viele Teile normierte und für mehrere Modelle verwendete, sparte man Geld und Zeit und konnte günstiger anbieten. Verstärkt wurde dies durch das Gewähren von Autokrediten, die bereits im Jahr 1925 angeboten wurden. Zu diesem Zeit war Fiat auch schon mit der „Deutsche Fiat Automobil-Verkaufs-Aktiengesellschaft“ in Deutschlands präsent und betrieb dort über viele Jahre auch eine eigenen Produktion. In die 1920er Jahre passen auch die ersten Topseller des Hersteller. 1927 sorgte der 806 für Furore, 1932 war es der 508 Ballila und 1935 erfreute der 1500 vor allem aufgrund seiner Kühlergrills in Form eines Wasserfalls. Als letztes erfolgreiches Vorkriegsmodell ist der „Topolino“ (deutsch: Mäuschen) zu nennen, der als erster Fiat 500 gilt und sich eine halbe Million Mal verkaufte.

Ein regelrechter Autoboom entstand in den 1950er Jahren. Der Fiat 600 verkaufte sich zwischen 1955 und 1969 stolze vier Millionen Mal und der Nuova 500 aus dem Jahr 1957 brachte es bis zu seiner Wiederauflage im Jahr 2007 auf 3,7 Millionen Verkäufe. Fiat blieb sich auch in den kommenden Jahrzehnten treu und legte den Fokus auf Kleinwagen, zu denen auch der 850, 124, 125 und 127, in späteren Jahren der Uno und der Panda zählten. Vor allem der Panda erwies sich mit einer Verkaufszahl jenseits der sechs Millionen als echter Hit. Erleben lässt sich die Faszination Fiat seit 2006 im Mirafiori Motor Village, einer Art Vernügungspark in einer ehemaligen Fiat-Fabrik, der das Fiat Museum Centro Storico in Turin ergänzt.

Fiat und der Rennsport

Fiat brachte die Farbe Rot in den Rennsport ein, denn die ersten Flitzer des Herstellers waren rot lackiert. Erste Siege wurden beim Großen Preis von Amerika 1911 und einer Reihe der frühen europäischen Grand Prix eingefahren. In den 1920er Jhren gelang einem Fiat Mefistole eine Geschwindigkeit von 235 km/h, was einen damaligen Rekord darstellte. Trotz der Erfolge beendeten die Turiner ihr Motorsportengagement bereits in dieser Dekade. Als Konzernvertreter fungieren heute Ferrari und der ehemalige Werkstuner Abarth, die beide in unterschiedlichen Rennserien erfolgreich sind und zum Teil auf Fiat-Technik setzen.

Fiat als Innovationshersteller

Ist ein Fiat innovativ? Ganz und gar, wenngleich die Fahrzeuge zum Teil eher puristisch daherzukommen scheinen. Zu den Erfindungen der Italiener gehört zum Beispiel die Einspritzung für einen Dieselmotor, die schon 1987 zum ersten Mal funktionierte und seinerzeit einen Standard setzte. Ebenfalls wurde mit dem Fiat Uno seit Anfang der 1980er Jahre erstmals komplett automatisiert gebaut und mit dem 500 die Neuinterpretation von Fahrzeugen vergangener Epochen eingeleitet. Oftmals unerwähnt bleiben die Verdienste des Unternehmens im sozialen Bereich. Fiat stärkte früh die Rechte der Frauen, baute eigene Sozialeinrichtungen und Schulen und ermöglichte zudem bereits in der Anfangszeit Ratenkäufe.

Aktuelle Modelle von Fiat

Wer sich heute für einen Fiat interessiert, landet mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem Kleinwagen. Die Kompetenz des Herstellers in diesem Bereich ist enorm, wenngleich auch andere Segmente bedient werden. Als Klassiker in Neuauflage gilt der Fiat 500, der mittlerweile in einer Fülle von Ausführungen zu haben ist. Ebenfalls als Kleinwagen angeboten wird der Panda, unter anderem auch mit Allradantrieb oder als Hybrid. Der Fiat Tipo ist hingegen ein Kompaktmodell, das vor allem als Kombi beliebt ist. Abgerundet wird das Sortimente durch Transporter wie den Ducato, den Fiorino, den Doblò und den Talento.