ŠKODA Neuwagen | Lieferservice nach Freudenstadt

Qualität mit Ausrufezeichen: ŠKODA Neuwagen für Freudenstadt

Ein ŠKODA Neuwagen genießt in der Automobilwelt einen erstklassigen Ruf. Einer der Gründe hierfür liegt in der herausragenden Qualität des Hersteller, doch auch das Design kann sich sehen lassen. Wenn Sie mit einem ŠKODA Neuwagen durch Freudenstadt fahren, sind Ihnen neugierige Blicke sicher. Ein automobiles Highlight erwartet Sie und wird Ihnen beim Autohaus Daub zu einem überaus günstigen Preis angeboten. Wir sind Experten für ŠKODA Neuwagen und seit vielen Jahren in Freudenstadt und Umgebung bekannt. Mit uns setzen Sie auf Erfahrung, exzellentes Know-how und die besondere Vertrauenswürdigkeit eines Familienbetriebs in der zweiten Generation. Gerne beraten wir Sie – sowohl persönlich als auch via Telefon oder digital.

 

Es existieren viele Gründe, aus denen es einfach ein ŠKODA Neuwagen für Freudenstadt sein muss. Neben der Qualität ließe sich die Sicherheit nennen. Vor allem die aktuellen Modelle zeichnen sich durch herausragende Sicherheits- und Assistenzsysteme auf dem neuesten Stand der Technik aus. Hinzu kommt, dass Sie gleichsam à la Carte aussuchen können, welche Extras Sie für Ihre Mobilität in Freudenstadt benötigen und welche nicht. Wir beraten Sie gern und richten uns voll und ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen. Selbiges gilt natürlich auch dann, wenn es an die Finanzierung geht: wie wäre es mit einer monatlichen Ratenzahlung? In manchen Fällen ist hierfür noch nicht einmal eine Anzahlung erforderlich.

Autohaus Daub – wir kümmern uns um Ihre Mobilität in Freudenstadt

23.000 Einwohner leben in Freudenstadt und damit in einem der beliebtesten Urlaubsorte im Südwesten Deutschlands. Der Ort gehört zum Schwarzwald und liegt auf einer Höhe von 732 Meter über dem Meeresspiegel. Nach Karlsruhe und Stuttgart sind es jeweils etwas mehr als 60 Kilometer Luftlinie. Wenngleich in der Region bereits während des Mittelalters Bergbau betrieben wurde, wurde Freudenstadt erst 1599 gegründet. Zuvor existierten zwar schon heutige Stadtteile wie Grüntal-Frutenhof, doch das eigentliche Freudenstadt geht auf eine Reißbrettplanung unter der Herrschaft Herzogs Friedrich I. von Württemberg zurück. Nach und nach entstanden die Stiftskirche und das Rathaus und bald wurde Freudenstadt auch zur Festung ausgebaut. Aus einer Garnisonsstadt verwandelte sich Freudenstadt aufgrund der positiven klimatischen Bedingungen nach und nach zu einem Kurort. Als besonders gelungen gilt der Wiederaufbau der im Zweiten Weltkriegs zerstörten Stadt, der dem alten Grundriss Rechnung trug und als „Wunder von Freudenstadt“ gilt. Zu besichtigen ist die Stadtkirche, die als Winkelkirche gebaut wurde, was eine architektonische Besonderheit darstellt und auch das Besucherbergwerk lockt immer wieder Touristen an.

Überhaupt ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig in Freudenstadt. Zudem befinden sich Hersteller von Photovoltaik und der Oberflächenveredlung in der Stadt. Erreicht wird diese über vier Bundesstraßen sowie problemlos über die Stadtbahn von Karlsruhe.

Kundinnen und Kunden aus Freudenstadt kennen und schätzen das Autohaus Daub. Für uns spricht unter anderem die tiefe Verwurzelung in der Region. Unser Unternehmen wurde 1974 als Familienbetrieb ins Leben gerufen und befindet sich mittlerweile in der zweiten Generation. Wir schreiben einen vertrauensvollen Umgang mit unserer Kundschaft groß und stehen für Seriosität und höchste Fachkompetenz. Nutzen Sie unser umfangreichen Fahrzeugangebot oder kommen Sie bei allen Anliegen rund um Ihr bestehendes Fahrzeug in unsere Werkstatt. Wir kümmern uns um Sie und sind natürlich auch bereit, Ihr neu erworbenes Fahrzeug nach Freudenstadt oder in die Umgebung zu liefern.

ŠKODA steht nicht nur für exzellente Fahrzeuge in nahezu jedem Segment, sondern auch für eine besondere Tradition im Automobilbereich. Die Geschichte des Unternehmens ist fast schon legendär und resultierte aus dem Wunsch nach Verbesserung. In den ersten Jahren stellten Laurin & Klement Fahrräder her, während der ŠKODA-Konzern vor allem an prestigeträchtigen Bauprojekten mitwirkte. Mit dem Zusammenkommen beider Unternehmen entstand ein wichtiger Autoproduzent, der auch in den Jahren des so genannten „Kalten Kriegs“ eifrig für den Export produzierte. Seit den 1990er Jahren ist ŠKODA integraler Bestandteil des Volkswagenkonzerns und eine der wichtigsten Marken. Die Aussprache im Tschechischen erfolgt übrigens mit einem „sch“ am Anfang und einem kurzen Vokal nach dem „d“, sodass es „Schkodda“ heißen müsste.

Die Entwicklung des Herstellers ŠKODA

Am Ende des 19. Jahrhundert war die österreichische Provinz Böhmen durch eine hohe wirtschaftliche Dynamik gekennzeichnet. In dieser Zeit lernen sich der Schlosser Václav Laurin und der Buchhändler Václav Klement kennen, die beide die Liebe zu Fahrrädern teilen. Nachdem sich ein Dresdner Fahrradhersteller weigerte, ein Schreiben in tschechischer Sprache zu beantworten, stellen die beiden umtriebigen Unternehmer bald eigenen Fahrräder her, die unter dem patriotischen Namen „Slavia“ verkauft werden. Laurin & Klement wird 1895 gegründet und stellt bereits 1899 die ersten Motorräder her. Von hier ist der Schritt zum Auto nicht mehr weit und so gilt die Voiturette des Jahres 1905 heute als erstes echtes Auto des ŠKODA-Vorläufers. Die Zeit bis zum Ende des Ersten Weltkriegs nutzen Laurin & Klement zum Ausbau ihrer dominierenden Marktposition innerhalb Österreich-Ungarns.

Die 1920er Jahre gestalten sich ebenfalls erfolgreich, wenngleich Laurin & Klement hinsichtlich der Volumina nicht mit den „Big Playern“ mithalten kann. Um dies zu erreichen, tritt mit ŠKODA ein großer Maschinenbaukonzern aus dem ebenfalls böhmischen Pilsen auf den Plan. Die Entfernung der beiden Firmensitze Pilsen und Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav beträgt nur runde 160 Kilometer, sodass die Übernahme für beide Seiten Sinn macht. ŠKODA existierte bereits seit 1859 und hatte unter anderem Turbinen für das Kraftwerk an den Niagarafällen sowie Bauteile für den Suezkanal geliefert. Die Übernahme des Jahres 1925 sorgte für eine Ausgliederung des Automobilbereichs und die Umbenennung in Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP). Aus dieser Zeit resultiert auch das bis heute verwendete Pfeillogo und gleich das erste in Massen produzierte Fahrzeug, der Popular, wird zum Erfolg.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte die 1918 gegründete Tschechoslowakei zum Warschauer Pakt, sodass ŠKODA in erster Linie in die Staaten Mittel- und Osteuropas exportierte. Seit 1980 arbeitete das Unternehmen jedoch mit Volkswagen zusammen und wurde zu Beginn der 1990er Jahre komplett übernommen. Heute handelt es sich um einen Tophersteller und den ersten Autobauer dem das Knacken der 100.000er Marke an verkauften Exportfahrzeugen in einem Jahr gelang. Möglich war dies mit dem Fabia im Jahr 2009.

ŠKODA und der Motorsport

Wie viele andere Hersteller fasst auch ŠKODA schon früh im Motorsport Fuß. Nachdem die beiden Firmengründer ihre Motorräder vor allem als Rennmaschinen vermarkteten und selber bei Rennen mitfuhren, wurde 1909 der damals berühmte Rennfahrer und Konstrukteur Otto Hieronimus eingestellt. Dieser baute den FCR und damit einen der erfolgreichten Rennwagen der frühen Automobilgeschichte. ŠKODA trat als Namensgeber und Mutterkonzern allerdings nicht in diese Fußstapfen, sodass es bis in die 1990er Jahre dauerte, ehe der Autobauer sein Rennsporterbe wiederbelebte. Vier Titel in der World Rallye Championship waren bislang die Ausbeute, die sich wahrlich sehen lassen kann.

Erfindungen und Innovationen von ŠKODA

Laurin & Klement waren echte Tüftler, die ihre Fahrzeuge kontinuierlich verbesserten. Bis heute zeichnen sich ŠKODA durch herausragende Qualität aus. Vor allem die Turbotechnologie und die Direkteinspritzung gelten als besonders effizient und werden bei ŠKODA oftmals zunächst im Rennsport erprobt, bevor es in die Serienproduktion geht. Besonders sind die kleinen Details aus dem Bereich „Simply clever“. Ein ŠKODA zeichnet sich durch einen Tankdeckel mit integriertem Eiskratzer oder auch eine herausnehmbare LED-Taschenlampe im Laderaum aus, um nur einige Details zu nennen.

Aktuelle Modelle bei ŠKODA

ŠKODA bietet seit vielen Jahren das volle Programm an Fahrzeugen und ist sowohl bei den Limousinen als auch im Bereich der SUV perfekt aufgestellt. Das Zugpferd ist mit dem Octavia ein großer Kompakter, der sich die Basis mit dem VW Golf teilt. Darunter rangieren der Scala und der Fabia und wer einen echt kleinen ŠKODA fahren möchte, ist mit dem Citigo-e perfekt beraten. Am anderen Ende der Modellpalette ist der Superb die unangefochtene Nummer eins und wird als Flaggschiff angeboten.

Die SUV aus dem Hause ŠKODA sind seit den Zeiten des legendären Yeti besonders beliebt. Aktuell werden vier Modelle angeboten, wobei der Enyaq ein eines Elektrofahrzeug ist. Bewährt und beliebt sind der Kamiq, Kodiaq sowie der Karoq, die ihre Namen allesamt aus der Sprache der Ureinwohner Alaskas erhalten haben.